Interview von Eric Fave mit Ph.Duponteil und Ph.Robin über deren französische Status Quo Biografie

Vielen Dank an Eric Fave (er schreibt die französische Status Quo Seite), der die Zustimmung gab, um dieses Interview auf deutsch zu übersetzen.

Eric Favé: Sie veröffentlichten im Camion Blank Verlag die erste französische Status Quo Biografie. Können Sie mir sagen, wie es zu diesem Projekt gekommen ist?

Philippe Duponteil: Ich habe Status Quo das erste Mal im Jahre 1979 im Hippodrom gesehen. Während der Schulferien hörte ich bei einem meiner Vetter die Alben "Status Quo Live" und "Whatever You Want", und ich war sofort Feuer und Flamme für diese Band. Ich habe es dann zuhause in meinem Zimmer immer und immer wieder gehört und ich war fasziniert von der Live-Atmosphäre, die auf dem "Live!"-Album rüberkam. Es hörte sich für mich an, als ob ich in diesem Apollo-Theater selbst wäre. Ich konnte diesem magischem Sound nicht mehr widerstehen. Danach habe ich mir ein oder zwei Poster an die Wand gehangen und seitdem bin ich Fan. Da die LP's seinerzeit noch sehr teuer für mich als Schüler waren, habe ich mir die zu Anfang alle auf Kassette kopiert. Dann ging ich im selben Jahr nach England und ich habe angefangen mir Platten zu kaufen. Jedesmal brachte ich so 1 oder 2 Stück nach Hause. Im Laufe der Jahre bin ich der Gruppe sehr intensiv gefolgt und ich habe auch Kontakte mit ihnen geknüpft. Diese Idee einer Status Quo-Biographie ist mir dann gekommen, weil es nur Bücher auf englisch gab, aber nie ein Werk auf französisch erschienen ist. Es gab also eine Lücke zu füllen und der Zeitpunkt mit dem 40-jährigen Jubiläum war ideal. Ich habe es dann Philippe Robin vorgeschlagen, mit dem mich eine lange Freundschaft verbindet und mit dem ich viele gemeinsame Erinnerungen an diese Band hab.

Philippe Robin: Im Jahre 1976 schenkte mir der ältere Bruder eines Jugendfreundes mir eine Kassette von "Blue for You". Neugierig lauschte ich der Musik und zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass dieses Geschenk alles vergessen liess, was ich bis dahin so gerne hörte. Monate später erfuhr ich, dass Quo ein Konzert in Genf gaben. Ich ging dahin und dort hat es wie der Blitz in mich eingeschlagen und das dauert jetzt noch bei jedem Konzert an. Als mich Philippe vor 3 Jahren gefragt hat, ob ich mich an diesem Projekt beteiligen würde, vor mehr als drei Jahren jetzt, war ich sofort begeistert von dieser geniale Idee. Um so mehr, weil wir uns auf einer Pariser Plattenbörse vor einer Kiste voll mit Status Quo Platten getroffen haben! Das war ein Zeichen.

EF: Seit wann arbeiteten Sie an diesem Buch?

PhR: Ich glaube, die Idee ist in 2002 entstanden. Am Anfang hatten wir einen ganzen Stapel voll Recherche und Material vor uns, wir tauschten unsere Ideen aus, wir versuchten eine Fotoauswahl zu treffen, um zu versuchen, ein Gerüst zu haben, das bis zum Schluß aufrecht erhalten bleibt. Manchmal hat man aber dafür sehr wenig oder gar keine Zeit, wenn man andere dringende Arbeiten machen muss. Dann muss man alles seinem Partner übergeben, um im Zeitplan zu sein und wir waren ehrlich gesagt, geografisch gesehen keine Nachbarn! Und dann haben wir nur während unserer Freizeit an diesem Buch gearbeitet, was dann auch die lange Vorbereitungszeit erklärt.

PhD: Mit der Arbeit an diesem Buch hat man vor ungefähr 3 Jahre angefangen. Am Anfang habe ich eine zusammenfassende Übersicht ausgearbeitet. Als wir dann den Vertrag mit dem Herausgeber hatten, haben wir das Werk stark verbessert und erweitert, um den Rahmen einer einfachen Biografie zu sprengen. Und von Anfang an hatten wir es für nützlich gehalten, die Genehmigung des Managements zu bekommen. Wir haben daran sehr gewissenhaft gearbeitet. Und ja, tatsächlich, manchmal mussten wir wieder manches überarbeiten, weil wir für einiges zu weing Zeit hatten oder es aber in langen Nachstunden geschrieben worden war. Aber mehr und mehr nahm das Projekt Gestalt an, es wurde immer spannender. Sie glauben es nicht, aber man hat uns sogar mal die Korrekturen der Manuskriptes gestohlen!

EF: Wie habt Ihr Euch die Arbeit aufgeteilt?

PhD: Das ist wie beim Kochen. Manchmal ist es besser das Rezept für sich zu behalten und nicht alles zu verraten. Es kommt ganz alleine auf das Endresultat an! Aber es war wirklich ein gemeinsames Vorhaben. Man muß ebenfalls die Tatsache unterstreichen, daß dieses Buch ohne die modernen Kommunikationsmittel wie Emails nicht entstanden wäre. Wir beide wohnen weit voneinander entfernt, unser Herausgeber sitzt in Lothringen, das Management der Gruppe in England, Bob Young auch und Status Quo ist meistens irgendwo auf Tournee! Unter dem menschlichen Gesichtspunkt bleibt das eine einmalige Erfahrung, denn man muss sich ständig mit Philippe beereden, dann auch mit Naik unserem Designer (der machte Super boulôt / Editor: französisches Gericht), um zum Beispiel zu wissen, welche Fotos man drin lässt und welche man leider rausnehmen. Ich glaube, manchmal war es nicht einfach. Aber man konnte nicht alles abdrucken!

PhR: Für meinen Teil habe ich versucht, alle Erinnerungen an die zahlreichen Treffen und Interviews zu sammeln, die ich mit der Gruppe seit 1981 machen konnte, wie z.B. auf Konzerten, Fernsehsendungen und Promotion-Auftritten. Ich bin immer wunderbar durch Rick und Francis empfangen worden, und im Laufe der Zeit hat sich eine Art Gemeinsamkeit gebildet. Ich muß auch sagen, daß unsere Idee, einige französische Künstler in Verbindung mit Status Quo sprechen zu lassen, gut funktioniert habe.

EF: Wie stellt sich Ihr Buch dar, handelt es sich um eine chronologische Biographie?

PhD: Von Anfang an war klar, dass es mehr sein müßte als eine einfache Biographie. Die Referenz für mich blieb das im Jahre 1979 geschriebene und in 1982 aktualisierte Buch von John Shearlaw, denn er kombinierte sowohl die historische als auch die tatsächliche Seite, aber er hat auch eine unentbehrliche qualitative und gefühlsbetonte Dimension geschaffen, um die menschliche Seite, das Innenleben von Status Quo und ihrer Musik gut wiederzugeben. Wir wollten kein "kaltes" Produkt, sondern im Gegenteil eine Art Leidenschaft rüberbringen, indem man soweit wie notwendig kritisch blieb . Wir hatten das Glück, dass wir eine große Auswahl exklusiver Interviews mit Status Quo zur Verfügung hatten, die über einen sehr langen Zeitraum gemacht wurden und in der Mehrzahl durch Philippe, durch mich oder von uns zusammen stammen. Und natürlich tonnenweise Archivmaterial und Fotos. Wir haben den chronologischen Teil in 12 Kapitel aufgegliedert. Dieser chronologische Teil wird mit Anekdoten, mit Interviews mit den Bandmitgliedern der Gruppe und der Crew, von ausgesuchten Zitaten der weltweiten Presse und natürlich sorgsam ausgewählter Fotos und Illustrationen angereichert. Man hat ebenfalls die Idee gehabt, ein spezielles Kapitel mit Interviews französischer Künstler zu machen, um zu zeigen, daß Status Quo eine sehr populäre Gruppe in Frankreich bleibt, selbst wenn das weniger offensichtliches heute ist. Man findet dort ebenfalls eine vollständige Diskographie und Bibliographie, die Klassierungen in den Paradehit, der Genealogie der Gruppe, ein Inventar der Konzerte etwa bei uns, eine Liste seltener Sachen collectionner, die Referenzen von Internet-Adressen, Klubfan, fanzines, usw..

PhR: Mittlerweile, wir haben Dezember 2005, sollten wir die Band fragen, ob wir es nicht aktualisieren sollten.

EF: Sie beide sind Status Quo Fans. Sie haben darauf bestanden, bei der Redaktion des Buches objektiv zu bleiben, es ist Ihnen gelungen, einen kritischen Blick zu behalten aber ist dieses Buch nicht als eine Ehrerbietung zu verstehen, sozusagen von den Fans für die Fans?

PhR: Die Basisidee bestand darin, Tatsachen dieses wirklich fantastischen Lebenslauf dieser Band offenzulegen, einschließlich der schwierigen Zeiten. Aber letzten Endes sthen wir beide doch bewundernd vor der Tatsache, dass es diese Band nach 40 Jahren immer noch gibt und das konnten wir in diesem Buch nicht verbergen.

PhD: Es ist sowohl ein objektives Buch als auch eine Ehrerbietung. Ein Wunsch von uns war es im Übrigen, diese Buch allen Fans dieser Band zu widmen, denn Status Quo ist die Band mit den treuesten Fans, die es in der Rockmusik gibt. Aber ehrlich gesagt denke ich, daß wir einen Abstand beim Schreiben der Themen schlecht behalten haben. Man kann sie mögen und trotzdem kritisch bleiben. Und wenn Sie das Buch lesen, sehen Sie deutlich, daß es Sachen gibt, die wir anders sehen als andere Fans. Das kommt im übrigen auch in den Interviews mit Francis Rossi, Rick Parfitt oder John Edwards zu Tage, alle haben einen klare Auffassung über ihre Karriere.

EF: Es ist eine schöne Anerkennung, dass Bob Young das Vorwort schreibt, wie kam es dazu?

PhD: Ich bin Bob vor einigen Jahren in England begegnet bei der Hochzeit gemeinsamer Freunde, und seitdem war er mnir sehr symphatisch. Als das Projekt Gestalt angenommen hat, habe ich ihn kontaktiert und ich war sehr glücklich, daß er zustimmte, das Vorwort für "die Straße ohne Ende" zu schreiben. Er hat es bis heute noch bei keinem anderen Buch gemacht. Und wir sind auch sehr frobh darüber, dass er jetzt wieder enger mit Status Quo zusammen arbeitet, denn für verkörpert Bob in vielerlei Hinsicht den Geist und die Legende von Status Quo. Einige Sachen konnten sogar zwischen Bob und der Band geklärt werden, aufgrund der Arbeit an diesem Buch und das ist doch wunderbar. Er hat uns auch viele völlig neue Anekdoten aus dem Tourleben von Status Quo anvertraut, die man zum ersten Mal im Buch wiederfindet.

PhR: Ich war auf die Idee fixiert, einen französischen Künstlers für das Vorwort haben zhu wollen. Der einzige, der sich aufdrängte war Jean Jacques Goldman, aber er war zum Zeitpunkt als wir die Entscheidung für das Vorwort trafen, leider unabkömmlich. JJG hat uns dann aber ein schönes Geschenk gemacht, indem er das Schlusswort schrieb. Als Phillipe mir sage, das Bob Young - der große Bob Young! - einverstanden war, das Vorwort zu schreiben, habe ich vor Freude geschrieen!

EF: Sie haben im Sommer mehrere französische Künstler hinsichtlich Status Quo interviewt, wie war deren erste Reaktion?

PhR: Alle Sänger, Gitarristen oder Organisatoren, die im Buch zu Wort kamen, waren spontan mit von der Sache. Man spürte, daß sie wirklich gerne über die Band und über ihre Erinnerungen im Zusammenhang mit Status Quo sprechen. Unverhofft findet man unter ihnen Fnas wieder wie Kent, Bernie Bonvoisin, Norbert Krief, Patrick Fiori und andere. Was Jean-Jacques Goldman betrifft, er hat ja schon vor 20 Jahren voller Leidenschaft von Status Quo gesprochen!

PhD: Es war wirklich das Wunderbarste, diese Interviews machen zu können und ich im übrigen bin ich sicher, daß es andere Musiker und Persönlichkeiten gibt, die sich voller Respekt und Bewunderung für Status Quo aussprechen würden. Das nehmen wir dann für die nächste Neufassung des Buches!

EF: Wir wissen, dass die Band in der Presse einen schlechten Ruf hat. Ist das Buch eine Art sich zu rehabilitieren?

PhD: Unbedingt. Es ist eine der Hauptzielsetzungen dieses Buches. Es ist uns aufgefallen, dass viele Leute in Frankreich, in Belgien oder in der Schweiz Status Quo kennen, Platten von ihnen haben und sie früher mal auf einem Konzert gesehen haben aber, sie im Laufe der Zeit aus den Augen verloren haben. Das Ziel des Buches ist also, diesen Leuten zu sagen, daß Status Quo immer noch aktiv sind und immer noch auf höchsten Niveau spielen.

PhR: Man kann es fast nicht mehr hören, wenn die Leute sagen "Oh Status Quo, gibt's die noch? Das wusste ich gar nicht....". In Frankreich haben die Medien Status Quo nach "In the army now" aufgegeben. Schreit ihnen ganz laut und mit Nachdruck entgegen, dass sie seit 1986 mehrere Alben und Hunderte von Konzerte gespielt haben und das "ihr Weg noch lange nicht zu Ende ist".

EF: Haben Sie Schwierigkeiten gehabt einen Herausgeber zu finden? Und wie haben Sie ihn von diesem Buch überzeugt?

PhR: Wir haben einfach angeschaut, welche französische Herausgeber sich mehr der Rockmusik widmen und ich glaube, daß wir von Anfang an an der richtigen Tür angeklopft haben. Der Camion Blanc Verlag ist mit einem fantastischen Buch herausgekommen.

PhD: Unser ganzer Dank geht an den Camion Blanc Verlag und sein Team, das von Fabrice Révolon geleitet wurde und der dieses Projekt von Anfang an unterstützt hat. Der Camion Blanc Verlag ist ein mit Leidenschaft und Dynamik erfüllter Herausgeber, der das möglichste versucht, um die Rockmusik den französisch sprechneden Ländern näher zu bringen. Und wir sind sehr glücklich und dankbar dafür, daß "La Route sans fin" in seinem Gesamtkatalog gelistet ist. Man kann es auch auf deren Internetseite nachlesen, die Liste ist beeindruckend. www.camionblanc.com

EF: Wer hat die Idee des Titels gehabt "La route sans fin" und warum wurde dieser Titel gewählt? End of the Road" (La route des fin) und der "La Route sans fin" ist eine Parole, um gewissermassen das Schicksal zu beschwören - "La route sans fin" oder auf deutsch "die Strasse ohne Ende" soll heissen, wir wollen nicht, dass sie aufhören.

PhR: In der Tat ist es der Wunsch aller Fans: Haltet nur nicht die Strasse (den Weg) von Quo. Wie könnte man sich z.B. einen Tag vorstellen ohne ein Status Quo Konzert, das in unserem Kalender eingetragen ist?

EF: Wie war die Reaktion des Managements von Status Quo, als Sie ihnen Ihr Projekt mitgeteilt haben?

PhR: Wir hatten bereits von der Band eine sehr guten Zuspruch. Und das Fehlen einer französischen Biographie war offensichtlich. Sie haben die Idee sofort akzeptiert.

PhD: Wirklich sehr positiv. Ich habe die Zielsetzung des Buches gut erklärt, und da wir das Glück hatten, die Band und das Management zu kennen, haben sie das Projekt unterstützt. Das Leben der Band ein ganz klein wenig zu teilen, wenn sie Jahr für Jahr auf Tournee sind, selbst wenn es nur hier und dort und auf einigen wenigen Daten ist, das schafft notgedrungen Verbindungen, ob es jetzt am Tage ist oder während der Konzerte oder danach im Bus auf der Straße. Simon Porter, der meiner Meinung nach eine wunderbare Arbeit macht, seit er die Zügel in die Hand genommen hat, hat sich insbesondere mit uns sehr regelmäßig unterhalten, was sich auch im Gesamten auf unser Buch ausgewirkt hat.

EF: Die Presse kündigt 150 Fotos und unveröffentlichte Illustrationen an. Wie sind Sie an die rangekommen?

PhD: Der Großteil der Photos und Illustrationen stammt aus unserer persönlichen Sammlung. Das ist in unserer leidenschaftlichen Sammlerzeit zusammen gekommen und es gibt wirklich viele seltene Sachen wie z.B. das Plakat des legendären Konzerts von Tokio im Jahre 1976 oder von Rick und Francis mit dem Zug oder von ihrem Pariser Hotel aus. Wir haben auch viele Archive durchsucht, die eine Verbindung zwischen Status Quo und Frankreich, Belgien und der Schweiz aufweisen. Unsere Fotos sind von Konzerten, aber auch ausserhalb der Bühne im Laufe der vergangenen Jahre aufgenommen worden. Das grossartige Titelbild, ist von Jørgen Angel, ein berühmter dänischer Rock-Fotograf, der auch ein Freund ist. Jørgen hat das Glück gehabt mit allen grossen Namen des Rock der 60'er und 70'er zusammenzukommen, darunter Status Quo. Er ist zum Beispiel der einzige, der das allerrste Konzert von Led Zeppelin im Jahre 1969 aufgenommen hat, und uns für "La Route sans fin" tollte Status Quo Fotots geschickt. Einige davon kann man im übrigen über seine Internet-Adresse kaufen (http://www.angel.dk).

PhR: Wir haben auch einige Abzüge eines anderen Fotografenfreundes, Joseph Carlucci, bekommen und es waren keine schlechten Pressefotos, die sich dort im Laufe der Zeit angesammelt haben.

EF: Wußten Sie, daß zwei Mitglieder von Status Quo von Frankreich auch an einer französischen Biographie arbeiten?

PhD: Ja, sie haben es ja auf dem französischen Forum bekanntgegeben. Es ist ein interessantes Projekt, und sie haben mich im übrigen gefragt, damit ich ihnen einen großen Teil meiner Archive öffne, was ich sehr gerne gemacht habe. Es ist immer begeisternd, wenn jemande dieselbe Leidenschaft teilt wie man selbst. Ich muß sagen, daß ihr Projekt aus der Zeit vor unserem stammte, und sie deshalb das Recht haben, ein möglichst erfolgreiches Buch zu verfassen. Die zwei Projekte scheinen mir also ganz ergänzend, und ich warte mit Ungeduld, ihr Ergebnis zu sehen. Ich wünsche ihnen viel Mut!

PhR: Als ich die Existenz dieses Projekts durch das Forum erfahren habe, sagte ich mir, daß es eigentlich logisch sei, daß man nicht der Einzigste ist, der für den 40.Geburtstag der Band etwas auf die Beine stellt. Tja, je mehr man über Status Quo liest, desto besser !!!